Fische ins Aquarium einsetzen

Viel wird über die beste Möglichkeit diskutiert, wie man Fische ins Aquarium einsetzen soll. Ich zeige dir hier meine Methode, die sich auch bei empfindlichen Fischen seit Jahren bestens bewährt hat.

Viele kippen ihre neu gekauften Fische einfach aus dem Transportbeutel ins Aquarium. Das kann gut gehen, weil viele Fischarten einfach sehr anpassungsfähig sind und auch diese rohe Behandlung überstehen. Oft sterben die Fische dann aber nach einigen Tagen oder es treten Krankheiten auf, die im Extremfall den gesamten Fischbestand vernichten. Die wenigsten Aquarianer bringen diese Probleme mit der falschen Umgewöhnung in Verbindung.

Wenn du deinen Fischen einen optimalen Start verschaffen willst, solltest du beim Fische ins Aquarium einsetzen einige grundlegenden Dinge beachten.

Was du vor dem Kauf brauchst

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Einen Behälter für die Umgewöhnung

In jedem Fall benötigst du ein Gefäß, in dem deine Fische während der Umgewöhnung schwimmen sollen. Es muss groß genug für deine neuen Fische sein. Bei kleineren Arten wie vielen Salmlern und Lebendgebärenden reicht ein Volumen von einem Liter aus. Für großen Buntbarsche oder Welse kann auch ein sauberer Baueimer zu klein sein. Denn das Behältnis muss unbedingt so hoch sein, dass kein Fisch rausspringen kann.

Bewährt für Fische in jeder erdenklichen Größe haben sich Behälter aus Kunststoff. Sie sollten in jedem Fall undurchsichtig sein. Am besten ist Schwarz, aber eigentlich tut es auch jede andere Farbe.

Einen sauberen Eimer und einen großen Kescher

Diese beiden Dinge erwähne ich zusammen, da sie auch gemeinsam verwendet werden. Verwendest du Gefäße wie Eimer für das Aquarium, gilt ein Grundsatz: Diese Behälter kommen nur für Arbeiten am und im Aquarium im Einsatz.

Sie werden höchstens mit einem Geschirrspülmittel gereinigt und danach gründlich ausgespült. Das ist aber nur nötig, wenn du etwa tote Fische in den Behälter gelegt hast. Ansonsten reicht ein Spülen mit kaltem Wasser.

Das Zusammenspiel von Kescher und Eimer erkläre ich weiter unten.

Die erfolgreiche Eingewöhnung beginnt beim Verkäufer

Jeder verantwortungsvolle Aquarianer kennt seine Wasserwerte. Erkundige dich beim Verkäufer über die Werte in seinen Becken. Die wichtigsten sind die Härte und der pH-Wert. Je größer die Unterschiede vom Händler zu deinem Aquarium sind, desto vorsichtiger und langsamer musst du beim Fische ins Aquarium Einsetzen vorgehen.

Ohne jetzt ins Detail zu gehen, das hat mit der Osmoseregulation der Fische zu tun. Ich möchte das Ganze hier nicht weiter ausführen, da es auf dieser Seite leicht verständlich erklärt wird.

Wenn du im Fachhandel oder beim Züchter mehrere Fischarten aus verschiedenen Becken kaufst, bestehe unbedingt auf getrennte Transportbeutel. Sonst haben die Fische gleich zwei Wasserwechsel innerhalb kürzester Zeit. Ebenso werden Tiere aus unterschiedlichen Becken auch getrennt umgewöhnt.

Transport nach Hause

Es sollte selbstverständlich sein, dass du mit deinen neuen Fischen unverzüglich nach Hause gehst. Dazu eine Geschichte aus meiner Anfangszeit als Aquarianer: Ich habe bei einem weit entfernten Händler 5 Julidochromis ornatus gekauft. Die Fahrt nach Hause dauerte über eine Stunde. Keine Ahnung warum, aber ich habe während der Fahrt nie in den Beutel geschaut. Der langen Rede kurzer Sinn: Alle 5 Cichliden waren bei der Ankunft daheim gestorben.

Aber immerhin habe ich daraus gelernt. Wenn ich heute länger mit Fischen unterwegs bin, werfe ich alle paar Minuten einen Blick in den Transportbeutel. Im Notfall kann ich ihn öffnen und die Fische mit frischer Luft versorgen.

Um größere Temperaturschwankungen im Transportwasser zu vermeiden, sollte der Beutel zumindest in einige Lagen Zeitungspapier eingeschlagen werden. Alternativ dazu sorgt auch eine Decke für eine gute Isolierung. Sind die Außentemperaturen besonders hoch oder niedrig, solltest du die Fische besser in einer Styroporbox oder einer Kühlbox transportieren.

Erste Schritte der Angleichung

Daheim eingetroffen, kommen der vorher erwähnte Eimer und der Kescher ins Spiel. Der Kescher verhindert, dass Fische in den Eimer plumpsen. Lege den Kescher auf den Eimer und gieße möglichst viel Transportwasser in den Kescher. Wie viel Wasser im Transportbeutel verbleibt, ist von der Größe der Fische abhängig.

Wichtig! Das Transportwasser schüttest du erst weg, wenn du die Fische ins Aquarium eingesetzt hast. In seltenen Fällen kommt es vor, dass die Fische bei der Angleichung Probleme bekommen. Oft hilft es dann, die Tiere wieder in das Wasser mit den gewohnten Werten zurückzusetzen. Danach musst du die Angleichung langsamer und behutsamer wiederholen.

Fische zur Angleichung in ein Gefäß setzen

Alternativ zur oben beschriebenen Methode kannst du die Fische auch gleich mit dem Transportwasser in den Behälter gießen. Die Gefahr ist geringer, dass ein Fisch im Beutel hängen bleibt. Außerdem sinkt durch den größeren Wasserkörper die Verletzungsgefahr beim Umgießen. Dann leerst du das Wasser genauso wie aus dem Transportbeutel über den Kescher in den Eimer.

Der Wasserstand im Behälter sollte nur so hoch sein, dass die Fische komplett bedeckt sind. Über den genauen Wasserstand kann ich hier keine genauen Angaben machen, er unterscheidet sich von Fisch zu Fisch.

Im Internet liest man leider immer wieder Dinge wie: „Der Wasserstand soll etwa 4 cm betragen.“ Das ist natürlich kompletter Unsinn. Für einen großen Diskus oder L-Wels wären 4 cm viel zu wenig. Dabei müssen hochrückige Fische nicht unbedingt aufrecht im Wasser stehen. Eine leichte Seitenlage ist durchaus akzeptabel. Es darf nur kein Körperteil über der Wasseroberfläche sein.

Bei Zwergkärpflingen etwa reichen dagegen locker 1,5 cm Wasserstand.

Ein wenig Javamoos oder eine andere Aquarienpflanze erhöht das Sicherheitsgefühl der Fische und reduziert den Stress. Unbedingt notwendig sind die Pflanzen aber nicht.

Umgewöhnung

Nun beginnt der heikle Teil der Operation: die Wasserzugabe. Sie muss so erfolgen, dass sich deine neuen Fische ohne Probleme an die Temperatur und die Wasserwerte in deinem Aquarium gewöhnen können. Das bedeutet für dich: Je empfindlicher die Fische und je größer der Unterschied in den Wasserwerten, desto langsamer muss die Wasserzugabe erfolgen.

Schon seit vielen Jahren leite ich das Wasser mit einem Infusionsset in das Gefäß mit den neuen Fischen. Diese Methode hat klare Vorteile gegenüber der Vorgangsweise, alle paar Minuten etwas Aquarienwasser in den Behälter zu kippen. Das Infusionsset bekommst du für kleines Geld in der Apotheke. Oft gibt es dir ein freundlicher Arzt auch ganz umsonst.

Durch die tropfenweise Zugabe erfolgt eine ganz langsame und behutsame Angleichung der Wasserwerte und der Temperatur.

Ich muss die Abdeckung über den Behälter nicht mehrmals entfernen und die Fische damit ständig erschrecken. Das Gefäß wurde ohnehin so hoch gewählt, dass kein Fisch rausspringen kann. So kann ich in der Abdeckung ein kleines Sichtfenster freilassen und gelegentlich das Verhalten der Fische kontrollieren.

Tempo Wasserangleichung

Mit dem Infusionsset kann ich auch die Geschwindigkeit der Wasserzugabe präzise einstellen. Hier lässt sich allerdings keine allgemeingültige Aussage treffen. Das Tempo ist von vielen Faktoren abhängig:

1. Die Fischart: manche Arten sind einfach beim Umsetzen empfindlicher als andere.

2. Die Wasserwerte: Je größer hier der Unterschied ist, desto langsamer muss die Angleichung erfolgen. Ebenso muss die Angleichung von hartem Wasser zu weichem langsamer passieren als umgekehrt.

Als groben Richtwert nehme ich bei kleineren Fischen zu Beginn der Angleichung 1–3 Tropfen pro Sekunde. Je stärker das Transportwasser verdünnt ist, desto schneller kann der Zufluss sein.

Selbstverständlich musst du auch auf die Temperatur achten. Nach meiner Erfahrung ist es aber nur kritisch, wenn es einen großen Unterschied zwischen der Raumtemperatur und dem Aquarienwasser gibt.

Nur zur Sicherheit sei hier erwähnt: Achte immer darauf, dass das Gefäß nicht überläuft.

Die weitere Vorgangsweise unterscheidet sich etwas bei robusten und empfindlichen Aquarienfischen.

Robuste Fische

Ist 3-4x so viel Wasser im Behälter als zu Beginn, kannst du die Fische jetzt ins Aquarium übersiedeln. Wie du dabei vorgehst, erfährst du weiter unten.

Empfindliche Fische

Bei empfindlichen Fischen ist die Umgewöhnung noch nicht abgeschlossen. Wie zu Beginn gießt du jetzt wieder den Großteil des Wassers über den Kescher in den Eimer. Danach gibst du mit dem Infusionsset weiter Aquarienwasser zu. Die Tropfgeschwindigkeit kannst du jetzt erhöhen, da nur mehr ein Bruchteil des ursprünglichen Transportwassers im Behälter ist.

In den allermeisten Fällen reicht das und du kannst dann deine Fische ins Aquarium einsetzen. Bei empfindlichen Wildfängen musst du vielleicht noch behutsamer vorgehen. Aber wenn du solche Fische pflegst, hast du dich sicher im Vorfeld schon genau über ihre Bedürfnisse erkundigt.

Ammonium/Ammoniak beim Umsetzen

Immer wieder liest man von der Gefahr von Ammonium und Ammoniak im Transportbeutel. Ich möchte hier gar nicht in Abrede stellen, dass es eine Anreicherung geben kann, wenn die Fische stundenlang im Transportbeutel verbleiben müssen. Allerdings sind mir auch aus dem Zoofachhandel keine diesbezüglichen Probleme bekannt. Trotzdem kann es nicht schaden, diesen Aspekt im Auge zu behalten.

Fische ins Aquarium einsetzen

Ist die Umgewöhnung nach Plan verlaufen, kommt der große Moment: Die Fische ins Aquarium einsetzen.

Einsetzen mit Wasser

Ich selbst halte es so, dass ich wieder möglichst viel Wasser aus dem Gefäß abgieße und die Fische anschließend mit dem restlichen Wasser ins Aquarium entlasse. Das ist meiner Meinung nach die schonendste Methode.

Ich weiß, dass es andere Meinungen gibt. Ich halte es aber für keine gute Idee, die Fische mit einem Netz aus dem Behälter herauszufangen. Vor allem ungeübte Aquarianer verursachen dabei eine Menge Stress oder können die Tiere sogar verletzen.

Einsetzen ohne Wasser

Da ist es schon besser, die Fische in den Kescher über den Eimer zu gießen und dann sofort ins Aquarium zu setzen. Auch das bedeutet natürlich Stress. Aber wesentlich weniger, als wenn die Tiere minutenlang gejagt werden.

Was spricht dagegen, die Fische mitsamt dem Wasser ins Aquarium zu setzen?

Krankheitserreger

Ein Argument ist die Einschleppung von Krankheitserregern aus dem Händlerbecken. Jeder Aquarianer sollte die Fische seiner Wahl schon im Händlerbecken genau unter die Lupe nehmen. Wenn es in dem Becken auch nur das geringste Anzeichen einer Krankheit gibt: Finger weg!

Viele Krankheitserreger leben außerdem am oder im Fisch, der sich bester Gesundheit erfreut. Erst durch Stress oder schlechte Haltungsbedingungen bricht die Krankheit aus. Besonders häufig kommt es beim Einsetzen von neuen Fischen zu einem Ausbruch der Weißpünktchen-Krankheit oder auch schlicht als „Ichthyo“ bezeichnet. Glücklicherweise ist diese Krankheit meistens relativ einfach mit Medikamenten in den Griff zu bekommen.

Schadstoffe

Der zweite Grund, die Fische ohne Wasser umzusetzen, ist das verunreinigte Transportwasser. Dabei wird oft auf die schon oben erwähnte Ammonium/Ammoniak-Problematik verwiesen. Auch das ist für mich kein stichhaltiges Argument. Wenn ich nach meiner Methode vorgehe, kommt nur ein winziger Bruchteil des Transportwassers überhaupt ins Aquarium. Deswegen kommt es wohl kaum zu einer spürbaren Verunreinigung des Aquarienwassers.

Trotzdem verstehe ich die Gründe der Aquarianer, die nicht einmal ein Tröpfchen vom Transportwasser in ihren Aquarien haben wollen. Ich halte beide Methoden, die Fische ins Aquarium einzusetzen, für legitim.

Das Quarantäneaquarium

Die beste Methode zu verhindern, dass die Neuankömmlinge Krankheiten einschleppen, ist ein Quarantäneaquarium. Dieses Becken sollte eingerichtet und eingefahren sein. Ich mache am Tag, bevor ich neue Fische kaufe, einen kompletten Wasserwechsel und fülle das Quarantänebecken mit Wasser aus dem Aquarium, in das die Fische später eingesetzt werden.

Nach der Eingewöhnung setze ich die neuen Fische in das Quarantänebecken. Falls die Fische es vertragen, erhöhe ich am 2. Tag die Temperatur um 1–2 Grad. Der Grund liegt darin, dass die meisten Erreger bei höheren Wassertemperaturen einen schnelleren Vermehrungszyklus haben. Somit greift auch eine möglicherweise notwendige Behandlung rascher.

Keinesfalls solltest du deine neuen Fische in der Quarantäne vorbeugend mit Medikamenten behandeln. Wie auch beim Menschen belastet jede Medikamentengabe den Organismus und kann Nebenwirkungen haben.

Als Dauer für die Quarantäne werden meistens 2 bis 4 Wochen angegeben. Ich habe bis jetzt mit 3 Wochen die besten Erfahrungen gemacht.

Mir ist schon klar, dass nicht jeder ein eigenes Quarantänebecken aufstellen kann. Aber wenn du die Möglichkeit hast, nutze sie unbedingt. Ich spreche aus eigener Erfahrung. Ich habe einmal längere Zeit nach guten Apistogramma hongsloi gesucht. Online kaufe ich nur in absoluten Ausnahmefällen, ich will die Fische zuerst sehen. Wie groß war die Freude, als ich eines Tages beim Händler meines Vertrauens wahre Prachtexemplare entdeckte.

Quarantänebecken war gerade keines eingefahren, aber egal. Die Fische sahen wirklich vital und gesund aus. Bei mir kamen sie dann in ein 400 Liter Aquarium mit etwa 30 halbwüchsigen Schmetterlingsbuntbarschen aus eigener Zucht. Nach nicht einmal 2 Wochen waren alle Hongsloi und alle Ramirezi tot. Seitdem achte ich darauf, dass ständig ein Becken ohne Fische oder Garnelen läuft. Ich bin eben auch nicht vor Spontankäufen gefeit.

Die ersten Tage nach dem Einsetzen

Mit einigen einfachen Maßnahmen kannst du deinen Fischen die Eingewöhnung in ihre neue Umgebung sehr erleichtern.

Nicht sofort füttern

Die wenigsten Fische werden unmittelbar nach dem Einsetzen fressen wollen. Gib ihnen unbedingt eine Nacht Zeit zur Orientierung. Ganz allgemein tut den meisten Aquarienbewohnern ein Fasttag in der Woche gut.

Lebendfutter verfüttern

Möglicherweise sind die Neuankömmlinge sehr scheu und verstecken sich, sobald du dich dem Aquarium näherst. Keine Sorge, das gibt sich meistens nach einiger Zeit. Vielleicht gehen sie auch nicht richtig ans Futter. Dann solltest du sie unbedingt mit Lebendfutter locken.

Das können Artemia für die kleinsten oder auch Bachflohkrebse für große Fische sein. Allein der Bewegungsreiz ist für die meisten Fische einfach unwiderstehlich.

Kein Wasserwechsel

Ich habe es mir zur Angewohnheit gemacht, ein bis zwei Tage vor dem Kauf neuer Fische einen Teilwasserwechsel zu machen. Nach dem Einsetzen der Fische warte ich mindestens eine Woche mit dem nächsten Wasserwechsel. Auch das hilft, den Stress möglichst gering zu halten.

Genau beobachten

In der ersten Zeit solltest du die Neuankömmlinge ebenso wie die alteingesessenen Beckeninsassen besonders genau beobachten. Gehen alle gut ans Futter? Gibt es eine Änderung im Verhalten, das nicht durch den geänderten Besatz erklärbar ist? Gibt es besonders dominante oder besonders unterdrückte Fische?

Verfolge jede Unregelmäßigkeit besonders aufmerksam. Vieles gibt sich wieder nach einigen Tagen. Dauern die Probleme aber länger an, musst du eingreifen.

Fazit

Neue Fische ins Aquarium einsetzen sollte mit möglichst wenig Stress für die Tiere verbunden sein. Ich bin mir bewusst, dass es einige Möglichkeiten gibt. Ich habe hier nur das angeführt, was bei mir schon seit vielen Jahren hervorragend funktioniert. Wie die Katastrophe mit den Apistogramma hongsloi zeigt, mache auch ich Fehler, die meinen Fischen das Leben kosten.

Deswegen kann ich dir nur raten, das Umsetzen möglichst behutsam durchzuführen. Das Nonplusultra ist natürlich ein eigenes Quarantäneaquarium. Damit sorgst du für die größtmögliche Sicherheit für deine Neuankömmlinge und für deinen Altbestand.

Gerhard Rogenhofer

Gerhard ist ein passionierter Aquarianer mit über 30 Jahren Erfahrung in der Pflege und Zucht von Fischen und Wirbellosen. Als geprüfter Zoofachhändler hat er Expertenwissen in den Bereichen Aquarienpflege, Wasserchemie und Fischgesundheit.

Gerhard hat zahlreiche Artikel und Beiträge zum Thema Aquaristik veröffentlicht und teilt hier seine Expertise mit Dir. Wenn er sich nicht gerade mit seinen Aquarien beschäftigt, genießt er so oft es geht seinen Garten und die freie Natur.